Erste erfolgreiche HISCAN Installation in den USA – März 2019
In unserem ersten nordamerikanischen Pilotprojekt wurden die HISCAN-Sensoren im Abstand von ca. 800 Metern auf bestehenden Entlüftungsarmaturen installiert, die an einer 900mm Hautpleitung as duktilem Guss befestigt waren. Die Kommunikationskomponenten (ALPHA Data Gateways) wurden an Telefonmasten außerhalb jedes Schachtes installiert und senden die Daten jedes HISCAN-Sensors zur Analyse an gutermann.cloud, unsere Cloud-Anwendung.
Der Moment der Wahrheit:
Um die Korrelations- und Ortungsfähigkeit des Systems zu testen, wurde etwa auf halbem Weg zwischen den Sensoren ein Hydrant geöffnet, um ein „Leck“-Szenario zu simulieren. Der Hydrant wurde um 14:00 Uhr geflutet, damit die Außendienstmitarbeiter den Betrieb des Hydranten effektiv steuern können.
Super Ergebnisse:
Nachdem wir die Daten aus dem Lecktest auf gutermann.cloud erhalten haben, können wir bestätigen, dass die Sensoren korrelieren können und das Leck erfolgreich lokalisiert haben! Durch die Nutzung der leistungsstarken Straßen- und Satellitenansichten von Google können Kunden visuell überprüfen, wo sich das potenzielle Leckgeräusch auf dem Transportnetz befindet.
Transportleitungen sind kritisch. Meistens befinden sie sich in abgelegenen Gebieten und transportieren Wasser aus einer Quelle zum Verteilungssystem. Die meisten kleinen Leckagen an den Transportnetzen werden nie gesehen oder tauchen nie auf. Reparaturen an Leitungen mit großem Durchmesser sind kostspielig und dauern oft mehrere Stunden; ganz zu schweigen von einem Ausfall einer Transportleitung, während dessen das Distributionsnetz stark beeinträchtigt ist.